Familientradition seit über 50 Jahren

Das heutige Gasthaus Borghoff B1 wird bereits 1828 als Hausnummer 50 (Eigentümer Biskop) erwähnt.

Maria & Josef Borghoff 1971 – 1981 

1971 übernahmen Josef Borghoff, aufgrund seines Bombenschusses bei den Steinhäuser Grün-Weißen auch „Bomber“ genannt, und seine Ehefrau Maria das traditionelle Vereinslokal „Haus Wormstall“ von der Familie Rüsing-Kaupmann. Damit legten sie den Grundstein einer Familientradition, die heute bereits in die dritte Generation reicht. Fast genau 10 Jahre führten sie die Gaststätte. Während dieser Zeit wurde das Gebäude komplett umgebaut, unter anderem entstand der Festsaal.

Dagmar & Franz Borghoff 1981 – 2011

Nachdem sich 1981 Josef und Maria Borghoff zur Ruhe gesetzt hatten, führten ihr Sohn Franz-Josef und seine Ehefrau Dagmar den Betrieb fort. Im Laufe dieser Zeit erhielt das Lokal durch verschiedene Renovierungen und Neugestaltungen sein heutiges Aussehen. 1985/1986: Modernisierung des Festsaals und Bau einer Kegelbahn / 2000: Bau eines weiteren Gesellschaftszimmers / 2005: Eröffnung des Biergartens

Ines & Burghard Borghoff 2011 – bis heute

Im Jahre 2011 übergaben Franz und Dagmar das Ruder an ihre Tochter Ines Borghoff und deren Ehemann Burghard. Mit neuem Schwung wird die Gaststätte in der dritten Generation geführt. Aus dem „Haus Wormstall“ wurde das heutige „Gasthaus Borghoff B1“ Mit „Burgi“, als gebürtiger „Weiner“, schließt sich der Kreis, da die Familie Borghoff ihre familiären Wurzeln auch im Ortsteil Büren-Weine hat. In der Zwischenzeit wurde das Stübchen neu gestaltet und der Gesellschaftsraum mit einer Akustikdecke ausgestattet. 2021 feierte das B1 das 50-jährige Jubiläum.

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